CAB. Einfach abtanzen zu Liedern,die man kennt.

Ehrliche Rockmusik – 6 Männer mit Freude am Spielen –
das ist CAB!

Ab 20 Uhr. Der Eintritt ist frei.

18. Oktober 2024

VATER MUTTER KINDDagmar Frommer Helen Frommer Norbert Thomalla

Künstlerisches Talent lässt sich vererben. Aber was
kommt dann dabei heraus? Dieser Frage geht die
Ausstellung VATER MUTTER KIND nach. Sie präsentiert
Werke einer Künstlerfamilie im Spannungsfeld zwischen
Malerei und Grafik. In den reduzierten Formen
und abstrakten Farbwelten der drei Kunstschaffenden
werden die Grenzen der beiden Gattungen ausgelotet.
Im Zusammenspiel der Arbeiten aus zwei Generationen
können Gemeinsamkeiten und Unterschiede
erfahren werden. Und man kann der inspirierenden
Frage nachgehen, wieviel VATER MUTTER KIND in
den einzelnen Positionen wirklich steckt.

18. Oktober 2024

Abdulvahap Cilhüseyin liest für uns:„Eine türkische Geschichte“

Saliha Kartag war eine von den Ersten. Eine von
den ersten Gastarbeiterinnen, die in den 60er
Jahren ihre Heimat verlässt. Bis dahin war die
kleine Stadt Sivas in der Zentraltürkei ihre Heimat.
Drei Kinder, vom Ehemann verlassen und ohne
den Rückhalt der Eltern, macht sie sich alleine
auf den Weg nach Deutschland. Von Heimweh
geplagt und innerlich zerrissen, sieht sie sich mehr
und mehr mit der Entfremdung der eigenen Kinder
konfrontiert. Inmitten zweier Kulturen erzählt die
Geschichte vom Weggehen, ohne anzukommen.

10. Oktober 2024

„Bonus tracks“Ein Abend mit Bob Dylan

Der „Schwanen“ ist mit der Ausstellung „The Dylan-Series“, der Geiselhartschen Hommage an den Sänger, Haltstation und Schauplatz des gemeinsamen Unterwegsseins durch das „Meer der Zeit“ geworden. CHC Geiselhart und Jürgen Jonas betrachten es durchaus als einen Glücksfall in ihrer beider Leben, Zeitgenossen von Bob Dylan gewesen zu sein. Beide versammeln als Mitfahrende Fundstücke vom Rand des langen Weges.

17. April 2024

 JONTEF

Der Name ist Programm: JONTEF bedeutet Festtag. Ein Festtag mit Musik und Theater, ein Festtag der „klejnen Mentschelach“, mit denen wir vor 36
Jahren angefangen haben, der Menschen nicht nur im jiddischen Schtetl der Vergangenheit, sondern auch heute, hier und anderswo, der Menschen, die sich begegnen, sich verlieben und verlieren, bekriegen und versöhnen. Wie die Presse urteilt: „Ohne großen technischen Aufwand, nur durch Wort und

10. April 2024